Unsere Story bisher.

Von der arbeitenden Bevölkerung sind über 80% die echten Macher. Das sind über 2,7 Milliarden Menschen, die den Kern der Wirtschaft am Laufen halten. Sie produzieren Dinge in Fabriken, bringen Pakete zu dir nach Hause, sortieren Kisten im Warenlager und kümmern sich in Läden oder bei Events um dich.
Aber obwohl sie so essentiell für unseren Lebensstandard und die globale Wirtschaft sind, werden sie mit stark veralteten Prozessen und Tools gemanagt. Zudem haben die meisten von ihnen nicht mal eine eigene Firmen-Email oder gar einen Computer. Und viel Erfahrung im Umgang mit Computern und Softwareprogrammen ist die Ausnahme.

Die coolen und modernen Software Tools wie Notion, Slack oder Asana kennen die meisten operativen Beschäftige nicht. Aber selbst essentielle Personalprogramme, die ihr Arbeitsleben organisieren und Ihre Bezahlung sicherstellen sollen, kommen nicht zum Einsatz, da diese nicht wirklich für die Anforderungen von operativen Beschäftigten designt wurden.

Operative Beschäftigte sind wie wirtschaftliche Superhelden, die aber keine Software Tools nutzen und quasi von der Unternehmens-IT isoliert sind. Somit entsteht eine Kluft zwischen den Unternehmen und denen, die jeden Tag hart da draußen arbeiten und die Dinge am Laufen halten. Das alles, ironischerweise, erschwert ihr Arbeitsleben zusätzlich zu ihrem harten Arbeitsalltag.

Die Gründer Robin & Mathias haben Midlane gestartet, um den Alltag operativer Beschäftigter mit Technologie zu verbessern und sie enger mit den Unternehmen zu verbinden. Durch Midlane werden alle Parteien, die an der Verwaltung der operativer Beschäftigter beteiligt sind – von der Zentrale über die Personalteams bis hin zu den operativen Arbeitern:innen an sich –  digital und effizient verbunden.

Midlane ist der Ort zwischen Unternehmen und ihren operativen Arbeitern, wo sie zusammenkommen, miteinander interagieren und gemeinsam wachsen können. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, da Frontline Beschäftige durch neue Werkzeuge mit Unternehmen und ihren jeweiligen Personalteams verbunden sein werden. Alles, um noch besser in dem zu werden, was sie bereits tun und sich auf ihre eigentliche Arbeit fokussieren zu können. Der Grundstein für diesen Wandel ist bereits gelegt. Jetzt liegt es an uns, die Menschen hinter den Werkzeugen mitzunehmen und sie in die Zukunft mit modernen Tools und digitale Prozesse zu führen. Und wir sind diejenigen, die diese Zukunft mitgestalten werden. Let’s bring it on!